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GAST-BEITRAG
FOOD IN MALAYSIA (PENANG) 

Obacht, Gastbeitrag!
Feli's Schwester Franzi war drei Monate in Penang (Malaysia)
und hat uns ihre Food-Impressions niedergeschrieben.
Mir ist jetzt auf jeden Fall das Wasser im Mund geschmolzen,
denn mal wieder sitze ich vor dem PC und habe Hunger!
Viel Spaß beim Lesen!
Insgesamt habe ich drei Monate in Penang, einer Halbinsel in Malaysia, gelebt und in dieser Zeit viel erlebt und gesehen. Man findet dort einen tollen Mix der Kulturen, hier leben hauptsaechlich Malayen, Chinesen und Inder zusammen. Diesen Mix merkt man auch an der aufgeschlossenen und freundlichen Art der Einwohner. Man fuehlt sich hier direkt willkommen, eigentlich fast jeder spricht Englisch und ist super hilfsbereit.
Besonders bekannt ist Penang vor allem für das tolle und vielfältige Essen. Es gibt an jeder Ecke einen kleinen Essensstand, meist betrieben von einer Familie, die sich so ihren Lebensunterhalt verdient. Oft sind viele Essensstände nebeneinander, was man dann hier als sogenannte Hawker Center bezeichnet. Hier wird an jedem Stand frisch gekocht und es gibt eine riesen Auswahl – von indisch, chinesisch, malay bis hin zu western Food ist hier alles zu finden. Diese Essensmaerkte findet man eigentlich fast ueberall in Penang an Strassenecken oder inzwischen von Wohnkomplexen. Geschmeckt hat es mir bisher am besten auf dem Sunshine Market in Bayan Lepas, nahe des Flughafens.
Die Auswahl und Frische ist aber nicht der einzige Vorteil, das Essen kostet meistens hoechstens 10 Ringgit, was ca zwei Euro entspricht. Guenstiges, gutes und schnelles Essen also, perfekt zum Mittagessen.
Fuer Deutsche kann es allerdings etwas ungewohnt sein, da es dort nicht besonders sauber ist und an manchen Stellen schon mal sonderbar riecht. Bisher habe ich aber nur gute Erfahrungen dort gemacht und mir noch nicht den Magen verdorben.
Wer in Malaysia allerdings nach gesundem, vitaminreichem und vor allem kalorienarmen Essen sucht, wird hier wohl eher schwer fuendig. Reis ist hier eigentlich fester Bestandteil von jeder Mahlzeit und rohe frische Zutaten findet man selten. Es wird sehr sehr viel Fleisch gegesssen, was es schwer macht, einen Tag ohne auszukommen, ausser man isst nur Reis mit trockenem Gemuese. Die größte Auswahl findet man an indischen Staenden, immerhin sind ueber 50% der Inder Vegetarier.
Die eher reichhaltige Nahrung sieht man den Malayen besonders an. Das Fruehstueck beginnt bei den meisten schon mit Reis und Fleisch oder einer Instant Nudelsuppe. Wer hier nach Muesli oder frischen Fruechten sucht, wird hier wohl eher nicht fuendig werden. Wir haben oft Spiegeleier, Joghurt (allerdings nur gesuessten, Naturjoghurt findet man selten) oder Obst gegessen.
Besonders gut gefallen hat mir, dass Asiaten, wenn sie in einem Restaurant mit mehreren Leuten essen gehen, ganz viele unterschiedliche Gerichte bestellen. So kann jeder alles probieren und hat eine grosse Auswahl an verschiedenem Essen.
Was auffällt ist, dass fast alles gesüsst ist. Sei es ein schwarzer(!) Kaffee oder irgendein Getränk bei einem Hawker Center, ist alles mit einem Haufen Zucker versehen. Bekannt ist auch der White Coffee in Penang, das ist Instant Kaffeepulver mit Milch und Zucker, was man nur noch mit heissem Wasser aufgiessen muss. Das trinken die meisten hier als Kaffee. Zum Glueck hatte mein Chef im Büro eine Kaffeemaschine, an der sich jeder einen Kaffee fuer einen Ringgit holen konnte. Somit konnte ich zum Glueck, recht guten und vor allem trinkbaren, schwarzen Kaffee bekommen. Kaffee ist aber generell im Gegensatz zu dem Essen recht teuer, man zahlt meistens zwischen 1 - 2 Euro pro Tasse. Das ist also ähnlich wie in Deutschland.
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Nun habe ich für euch eine kleine Auswahl von den typischen Gerichten in Penang zusammengestellt. ​
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Das ist ein sogenannter Claypot, das ist Reis in einer heissen Schale mit Pilzen, Huehnchen und Fisch, gewuerzt mit einer dickfluessigen Sojasosse und einem Ei. Nicht besonders gesund, aber sehr lecker und man wird auf jeden Fall satt. Das Tolle daran ist, dass es in einem heissen Topf gekocht und dann auch serviert wird, das heisst, es bleibt die ganze Zeit ueber warm. ​
Indisches Essen hat mir in Penang am besten geschmeckt. Die Gewuerze sind einfach toll und bei uns in Deutschland kaum zu bekommen. Am besten fande ich Weisskohl mit Curry angemacht, und Chicken Tandoori. Bei den indischen Essenstände kann man sich nehmen, was man moechte und zahlt dann am Ende je Gericht. 
Naan war ab und zu eine super Abwechslung zu Reis, den es hier wirklich immer zu jedem Essen gibt. 
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pic credits via http://www.curiousnut.com
MURTABAK
Murtabak ist ein gefuellter Teigfladen mit Ei und Fleisch. Es schmeckt ein bisschen nach Ruehrei, aber den genauen Geschmack kann man ziemlich schwer beschreiben. Das gab es bei uns ganz frisch am Night Market, sollte man auf jeden Fall mal probieren. Allerdings schmeckt das nur ganz frisch und noch warm.
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pic credits via http://www.elle.fr
RAMEN
Ramen kann man eigentlich recht gut mit selbstgemachten Nudeln vergleichen. Das sind von Hand gemachte Weizennudeln, sie gibt als dünne Variante in der Suppe oder dick mit Sosse, welche meistens aus Sojasosse besteht. Ich hatte eine Portion mit Gemuese und Ente. Bei Ramen kann man eigentlich nicht viel falsch machen, das schmeckt meistens, ist aber meiner Meinung nach auch nichts wahnsinnig Besonderes. 
Von thailaendischem Essen bekommt man hier auch mehr als genug, zum Beispiel Huehnchen in einer suess-sauren Sosse und einem Spiegelei. Leider weiss ich den genauen Namen davon nicht mehr, kann ich aber sehr empfehlen. Generell habe ich allerdings recht wenig an Thai-Speisen gegessen, da ich nach meiner Zeit in Malaysia mit meiner Familie nach Thailand gereist bin und dort mich durch das Essen durchprobieren wollte. Generell besteht das Essen hauptsaechlich aus einem Fleischgericht mit Gemuese und Reis dazu.
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Xia Long Bao sind eine Art Dumplings, also gedaempfte Teigtaschen mit Fuellung. Das besondere an diesen kleinen Teigtaschen ist, dass auch eine Art Suppe darin ist. Die Füllung wird erst mit einer Gemuesesuppe eingefroren und dann in einen Teigmantel eingeschlossen und gedaempft. Die Fuellung besteht meistens aus Fleisch, ist aber wirklich sehr sehr lecker. Gegessen werden sie mit dunklem Essig und Ingwerstreifen. Auf jeden Fall ein Muss in Asien! ​

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Koreanisches Essen hat in meiner Zeit in Malaysia defintiv mein Herz erobert. Das Essen zeichnet sich durch sehr viel frisches und gedaempftes Gemuese aus, was ich bei dem Essen in Penang ein bisschen vermisst habe. Man sollte allerdings auf jeden Fall scharfes Essen gewohnt sein, sonst wird man die ersten Male beim Koreaner nicht viel schmecken. Mein Lieblingsgericht, was ich defintiv nachkochen werde – vielleicht ja nach einem Rezept von Epifood (JAAAA, das war ein Seitenhieb!! ☺), ist Bibimbap. Uebersetzt heisst das so viel wie „gemischter Reis“. Die Basis bildet Reis und darauf kommt dann verschiedenes gedaempftes Gemuese wie Karotten, Spinat, Pilze, Sprossen und je nach Vorliebe Fleisch oder Tofu und on top ein rohes oder gebratenes Ei. Das Ganze wird gewuerzt mit einer roten scharfen koreanischen Chilipaste. Serviert wird es in einem heissen Topf, somit bleibt es warm und das rohe Ei gerinnt. Bibimbap macht satt und man fuehlt sich danach trotzdem nicht voll und traege.

​Circa drei Stunden mit dem Auto entfernt von Penang befinden sich im Inland die Cameron Highlands, ein Teeanbaugebiet. Dort ist das Klima etwas milder und die Luft deutlich kuehler und sauberer als in Penang. Dort sind wir zufaellig auf ein Hotpot Restaurant aufmerksam geworden. Hotpot besteht aus einem grossen heissen Topf, der mit Kohle warm bzw kochend gehalten wird. Dazu serviert bekamen wir Fleisch, Fisch, Eier, Nudeln sowie frisches Gemuese. Das kann man nach Belieben in den Hotpot geben. Ich persoenlich war ueberrascht, so eine gute Qualtitaet von Zutaten zu bekommen. Alles war top frisch und super lecker und das ganze fuer nur 20 Ringgit pro Person(ca 4 Euro). Besonders froh war ich, auch mal wieder was gesundes und nicht so schweres zu essen, was aber dennoch satt gemacht hat. Das ist bei chinesischem Essen leider nicht so oft der Fall. Chinesisch ist oft sehr fettig und schwer verdaulich, da war das eine willkommene Abwechslung.​
Ein paar Empfehlungen von mir:

​RESTAURANTS:

Dragon-i (Queensbay oder Gurney Mall) (Xia Long Bao)
Kapitan (Indisches Restaurant neben Queensbay Mall) 
Soul Café (Western Food, Pasta) 
Indian Palace (Indisch, Bayan Lepas)
Homestyle (Chinese, Pearl Hill, Tanjung Bungah) (Mango Chicken, hausgemachter Tofu)
Mekong (Vietnamese)
Pinxin (Veganes Restaurant, Georgetown)
Sushi Mentai (Elit Heights)

CAFES:

The Bean Sprout Café
Mugshot Café & Rainforest Bakery (gehoeren zusammen)
Gusto Café (Pearl Hill, Tanjong Bungah)


FEIERN/BAR: 
Chulia Court

The George 
Coffee, Tea or Me
Eure Gast-Autorin, Franzi 
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COPYRIGHT © 2019 BY EPI-Food

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