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Deutschland steht im Ranking um die Qualität des Trink- bzw. Leitungswassers weltweit sehr weit oben. Das liegt zu einem großen Teil daran, dass Deutschland eine sehr strenge Trinkwasserverordnung hat. Kein anderes Lebensmittel wird so streng kontrolliert wie unser Wasser. Zum anderen hat Deutschland auch einen geografischen Vorteil, denn etwa 61 Prozent unseres Trinkwassers wird aus dem Grundwasser gewonnen und Grundwasser ist hierzulande nicht nur nahezu überall verfügbar, sondern auch leicht zugänglich und wird schon von Natur aus von verschiedenen Sand- und Gesteinsschichten gefiltert. Das gewährt Deutschland den Luxus besonders kritisch zu sein, wenn es um die Qualität des öffentlich zugänglichen Wassers geht. Dennoch sollte man nicht automatisch von einer perfekten Qualität ausgehen, wenn wir unseren Wasserhahn öffnen. Die Garantie für sauberes Trinkwasser besteht nämlich nur bis zum Hauseingang. Danach können zum Beispiel durch alte oder kaputte Rohrleitungen Schadstoffe und Schwermetalle ins Wasser geraten. Auch bei neuen Leitungen besteht die Gefahr, dass sich in dem im Rohr „stehenden“ Wasser Bakterien und Keime vermehren. Das Umweltbundesamt warnt sogar, man solle das Wasser aus der Leitung vor Genuss immer solange laufen lassen, bis man einen eindeutigen Temperaturunterschied spürt. Um langes Warten, mögliches Vergessen und vor allem Wasserverschwendung zu vermeiden, helfen Wasseraufbereitungsgeräte in Form von Filtern. Nach dem Prinzip „Doppelt hält besser“ wiederholen sie den Filterungsvorgang der Wasserwerke und filtern das Wasser erneut. Durch die Wiederholung des Vorgangs kann also sichergestellt werden, dass auch erst neu entstandene Wasserverunreinigungen beseitigt werden. Es gibt natürlich verschiedene Arten von Wasserfiltern, z.B. auch recht simpel eine einfache Karaffe, bei der der Filter erst bei Ausschenken des Wassers ins Glas greift. Die Karaffe ist zwar preislich mit etwa 20-60 Euro im Vorteil zu anderen Produkten dieser Art, allerdings können sie qualitätsmäßig nur schwer mit den direkt in die Wasserleitung eingebauten Filtergeräten mithalten. Bei der großen Auswahl für diese Filter jedoch den Überblick zu behalten ist schwer, deswegen wollen wir euch unseren persönlichen Favoriten vorstellen... Den Hypro Water von HYTECON Bei dem Hypro Water Filter wird das Wasser mit Hilfe von Strahlungen, also Licht entkeimt. Die Strahlung ist so stark, dass sie die DNA-Ketten der Bakterien und Viren zerstört. Somit müssen keine Chemikalien wie Chlor oder Quecksilber eingesetzt werden, die oft in herkömmlichen Wasserfiltern enthalten sind und die längerfristig noch schädlicher sind, als die ursprünglichen Schadstoffe im Wasser. Ein weiterer Vorteil ist, dass auch die Nährstoff Qualität des Wassers unverändert bleibt. Mineralien haben keine DNA Stränge, die das LED Licht zerstören könnte, bleiben also erhalten und das Wasser verliert weder an Geschmack noch an den für den Körper wichtigen Mineralien. Zusätzlich läuft das Wasser noch durch eine Aktivkohlefilter. Aktivkohlefilter werden aus natürlichen Materialien hergestellt, zum Beispiel Kokosschalen und habe eine hohe Absorptionsfähigkeit. Das heißt also, sie können sehr lange, sehr viele Schadstoffe aufnehmen und müssen seltener ausgetauscht werden als normale Filter. Der Aktivkohlefilter ist für die Pestizide, Medikamente, Schwermetalle, also alle Schadstoffe die keine DNA haben, verantwortlich und filtert diese aus dem Wasser. Auch Mikroplastik, das wir Menschen heutzutage sowieso schon sehr viel unbewusst zu uns nehmen, kann durch den Filter beseitigt werden. Da bei der Bestrahlung des Wassers auf Chemikalien und seltene Metalle verzichtet werden kann und die Aktivkohlefilter durch ihre rein natürlichen Materialien recyclebar sind, ist der Hypro Filter sehr nachhaltig und es entsteht nahezu kein Müll. Da das Wasser nur mit dem Druck aus der Leitung durch die Filteranlage fließt, ist auch der Energieverbrauch sehr gering.
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AutorAlex & Feli, Archiv
Dezember 2021
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