Urban Gardening ist mittlerweile wohl schon vielen bekannt. Städtische Flächen werden genutzt, um eine nutzbare Grünfläche zu schaffen. Vor allem der bewusste Konsum, die neue Liebe zur Regionalität und ebenso die ersehnte Naturnähe sind tragende Felder des urbanen Gartenbaus.
Projekte wie die "High line" in New York oder der Prinzessinengarten in Berlin kommen uns sofort in den Sinn. Jedoch müssen wir uns nur in unserer Nachbarschaft umsehen, um diesen Trend, der übrigens schon lange gegenwärtig ist, zu beobachten. Wir haben uns über Münchner Projekte informiert und sind auf Münchens "greencity" gestossen. Die Stadt München vergibt "Beetpatenschaften" (eine zwei Quadratmeter große Grünfläche) eine Saison lang. Die Beete befinden sich in der Anlage der Städtischen Baumschule Bischweiler in der Sachsenstraße und bewerben kann man sich unter "Essbare Stadt". Jeder Münchner, der keinen Garten hat, kann hier etwas Erfahrung sammeln, sich mit anderen Gärtnern austauschen und seine Ernte genießen.
Auch Bahnwärter Thiel überrascht mit seinem Bahngarten. Dieser ist vorrangig nicht für essbare Pflanzen, sondern als grüne Oase und Ort für Bienen gedacht. Die geplanten Gemeinschaftsbeete werden sowohl von den Mitarbeitern als auch Freiwilligen des Bahngartens bepflanzt. Auch hier könnt ihr euch über eine Saison hinweg eine Beetpatenschaft zulegen.
Und hier kommen unsere
URBAN FARMERS DELIGHTS BY WÜSTHOF
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Feli & AlexInspiration rund um das Thema Natur, Nachhaltigkeit, zerowaste und DIY Kosmetik. Für ein bisschen mehr Sorgsamkeit mit unserem Planeten Heimat und Mutter Natur. Archiv
September 2019
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